Über die für alle Konfessionen geltenden Aufgaben hinaus, sind die speziellen Zielgruppen unserer Fortbildung alle evangelischen und altkatholischen Religionslehrer*innen aller Schularten sowie die Lehrer*innen an den evangelischen Privatschulen in ganz Österreich.

Der Fokus unseres breit gefächerten schulartenspezifischen Angebots liegt auf den Bereichen Fachwissen, Religionspädagogik und Didaktik, Persönlichkeitsstärkung, interreligiöse/interkonfessionelle Fragestellungen sowie Auseinandersetzung mit den globalen Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Das Fortbildungsprogramm und Anmeldeoptionen finden Sie auf unserem Fort- und Weiterbildungsportal

 

Lernen in Begegnung

Zu diesen Veranstaltungen sind Religionslehrkräfte aller Konfessionen und Religionen eingeladen, um in einem gemeinsamen Lernprozess die jeweiligen Lebensbezüge der Themen zu reflektieren.

Interreligiöse/interkonfessionelle Veranstaltungen (bildung.kphvie.ac.at)

Arie Folger erzählt von den religiösen Hintergründen der Speisevorschriften und verweist auf die tierethischen Aspekte, die dabei berührt werden.

Vegetarische und vegane Lebensmittel erfreuen sich einer immer größeren Nachfrage. Schlagworte wie Bio, Nachhaltigkeit, Fair-Trade und artgerechte…

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Im Rahmen eines interreligiösen Workshops an der KPH Wien/Krems stellt Dr. Katharina Welling von der Universität Bonn die Methode des Scriptural…

Trotz der kurzfristigen Umstellung auf den Hybrid-Modus folgten viele der Einladung zum interrelgiösen Austausch an religiösen Texten, der unter…

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Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz erzählt über ihr Projekt "66 Tage Dankbarkeit erFAHREN" und was daraus entstanden ist.

Wir sprechen über ihre Erfahrungen, ihre Erkenntnisse, ihre Begegnungen und ihr Buch.

 

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Die neue Reihe ist ein interkonfessionelles und interreligiöses Diskussionsformat zu aktuellen Forschungsdiskursen in Religionspädagogik und…

Die neue Reihe ist ein interkonfessionelles und interreligiöses Diskussionsformat zu aktuellen Forschungsdiskursen in Religionspädagogik und…

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Alternative Bestattungsformen im Trend

Maximilian Scherer ist Marketingleiter bei MEVISTO, einem Bestattungsunternehmen in Kirchham/Oberösterreich, welches sich auf Edelsteinbestattungen…

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Ein Beitrag anlässlich des Gedenkens an das Novemberpogrom 1938

Im Mittelpunkt dieses Projekts steht die Lebensgeschichte von Marek Hermann, eines Überlebenden des Holocaust. Die Auseinandersetzung mit seinem…

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Eine Spurensuche mit Patrick Todjeras

Patrick Todjeras vom IEEG Greifswald zum spirituellen Trend und seine Bedeutung für den religiösen Bildungsprozess.

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Ein Kurzvortrag aus evangelischer Perspektive

Ulrike Swoboda vom Institut für öffentliche Theologie und Ethik der Diakonie spricht über eine evangelische Ethik der Reproduktionsmedizin in…

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Erinnerung kann nur von Lebenden vermittelt werden

(Sonja Danner, Bucherscheinung Juli 2020)

Sonja Danner setzt sich in ihrer kürzlich erschienenen Monographie mit neuen Vermittlungskonzepten im Erinnerungslernen auseinander.

Informationen…

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Mitarbeiter*Innen
APS-Bereich in Niederösterreich
Höherer Schulbereich in Niederösterreich
Höherer Schulbereich im Burgenland
APS-Bereich im Burgenland
Höhere Schulen in Kärnten und Osttirol
APS-Bereich in Kärnten und Osttirol
APS-Bereich in Oberösterreich
Höherer Schulbereich in Oberösterreich
Höherer Schulbereich und Privatschule APS in Salzburg/Tirol
APS-Bereich in Salzburg/Tirol
Höherer Schulbereich in der Steiermark
Höherer Schulbereich in Wien

Reise- und Aufenthaltskosten von Veranstaltungen sind grundsätzlich selbst zu tragen und können über die Stammschule beim Dienstgeber eingereicht werden.

Im AHS/BMHS-Bereich entscheidet allerdings die Schulleitung, ob die Kosten getragen werden.

Ausnahmen im APS-Bereich gibt es in Kärnten (regionale Veranstaltungen) und Oberösterreich. Hier werden die Aufenthaltskosten über die so genannte Heimverrechnung abgerechnet.

Bei der Anmeldung zu Veranstaltungen werden Sie grundsätzlich nach der Art der Anmeldung gefragt werden:

·         elektronisches Dienstauftragsverfahren (eDAV)

·         Dienstauftrag selbst eingeholt (sDAV)

·         ohne Dienstauftragsverfahren (oDAV)

 

In der Regel ist elektronisches Dienstauftragsverfahren richtig.

Ohne Dienstauftragsverfahren bedeutet private Teilnahme, keine Reise- und Aufenthaltskostenvergütung, keine Anrechnung auf den C-Topf, keine Versicherung als Dienstunfall im Falle des Falles.

Elektronisches Dienstauftragsverfahren bedeutet bei der Anmeldung "Warteliste", bis die Direktionen, BSR, LSR der Teilnahme zugestimmt haben. Erst am Ende des DAV wird eine fixe Anmeldeliste erstellt.

Der Befassungszeitraum für das Dienstauftragsverfahren beträgt drei Wochen.

Erstellung einer Veranstaltungsliste