Kunstausstellung ‚Strike a Pose‘

Im Rahmen der aktuellen Diskurs-Reihe zu Religion und postkolonialen Theorien haben der Spezialforschungsbereich Interreligiosität sowie der Forschungsbereich ethische und (inter-)religiöse Bildung zum gemeinsamen Besuch der Ausstellung ‚Strike a Pose‘ von Belinda Kazeem-Kaminski eingeladen.

© KPH, KL

Die österreichische Künstlerin und Dozentin Belinda Kazeem-Kaminski war bei diesem Ausstellungsbesuch am 12. Jänner persönlich anwesend. Sie ist die diesjährige Preisträgerin des Otto-Maurer-Fonds und beschäftigt sich in ihrem Werk immer wieder mit Fragen der kolonialen Vergangenheit und deren rassistischen Aspekten.

Die Ausstellung setzt sich dementsprechend mit zentralen Aspekten der Diskurs-Reihe in diesem Semester auseinander. Die Diskussionen kreisten um die Frage der Versprachlichung von Gewalt und die Logiken künstlerischen und wissenschaftlichen Ausdrucks.

Nach unserem Besuch am 12.01.2024 können wir ‚Strike a Pose‘ allen Interessierten nur wärmstens empfehlen!

Ort: Jesuiten Foyer, Bäckerstraße 18, 1010 Wien

Die Ausstellung ist noch bis 4. Februar 2024 zugänglich.

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