Am Montag, den 4. Dezember 2023, fiel der offizielle Startschuss für „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“, einer Initiative zur Förderung der kooperativen Doktoratsausbildung zwischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen.
Im Palais Wertheim eröffnete Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek den Summit Bildungsforschung. Es folgten die Präsentationen der neun finanzierten Programme und eine Postershow, die zum Austausch und Netzwerken einlud.
Den Abschluss bildete am Nachmittag eine Podiumsdiskussion zum Thema „Bildungsforschung quo vadis“ mit Rektorin ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Beatrix Karl von der PH Steiermark, dem Vizerektor für Lehre und Studierende der Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh, dem Direktor des Instituts des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen Mag. Dr. Robert Klinglmair und der Leiterin der Geschäftsstelle und Projektentwicklung der Innovationsstiftung für Bildung Dr.in Teresa Torzicky.
Am Abend lud Bundesminister ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek zum Empfang in den Audienzsaal des BMBWF.
Rektor MMag. Dr. Hubert Philipp Weber, Vizerektorin für Forschung und Internationalisierung Jennifer Jakob, MA MSc PhD sowie Koordinatorin und Mitbetreuerin HS-Prof. Mag. Dr. Sonja Gabriel MA MA und Doktorandin Jasmin Wallner, BA MA nahmen am Summit Bildungsforschung und am Abendempfang teil. „dig!doc – Gelingensbedingungen einer Digitalen (Grund-)Bildung“ der Universität Wien gemeinsam mit der KPH Wien/Krems, der PH NÖ und der PH Wien ist eines der finanzierten kooperativen Doktoratsprogramme, das in den nächsten drei Jahren einen wertvollen Beitrag zur Bildungsforschung leisten wird: https://digidoc.univie.ac.at/
Weitere Informationen zu allen finanzierten Projekten finden Sie auf der Webseite „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ des OEAD: https://oead.at/de/expertise/bildungsinnovation-braucht-bildungsforschung
