In der aktuellen Ausgabe von „DIE FURCHE“ schreibt Hans Förster, der als Privatdozent an der Universität Wien lehrt und ein Forschungsprojekt des FWF an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Krems leitet, über „Gerhard Kittels fatales Erbe“.
Dabei hält er Folgendes fest: „Angesichts des Gedenkens der Novemberpogrome müsste sich die Theologie endlich von einem bis heute tradierten Antijudaismus verabschieden. Leider tut sie das nicht.“
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