Limmud FSU Europa

Vom 28. Februar bis zum 1.März 2020 fand die Veranstaltung "Limmud FSU Europa" mit über 700 russischsprachigen Jüdinnen und Juden aus mehr als 30 Ländern statt.

Limmud FSU geht speziell auf die spezifischen Bedürfnisse russischsprachiger Juden in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion (FSU), russischsprachiger Einwanderer in Israel und in verschiedenen Ländern der Welt ein. Heute hat die IKG Wien zu einem gemeinsamen Austausch ins Restaurant Alef Alef eingeladen.

 

IL Awi Blumenfeld wurde in seiner Rolle als Brückenbauer und Weichensteller innerhalb der Wiener, Europäischen, sowie internationalen Jewish Community und Historiker der Shoah und Jüdisch Zeitgenössischer Geschichte, eingeladen.

 

Gastgeber IKG Präsident Oskar Deutsch versammelte unter den Gästen unter anderem den Philantrop Matthew Bronfman, hier in seiner Rolle als Vorsitzender des Internationalen Lenkungsausschusses der Limmud FSU; Aaron Frenkel, Präsident der Limmud FSU; Chaim Chesler, Vorsitzender des Executive Committee; der Botschafter Israels Mordechai Rodgold, Europaministerin und Freundin jüdischen Lebens Karoline Edtstadler, Barbara Glück; Leiterin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ; Itzhak Sonnenschein Botschafter der World Zionist Organisation für Europa aus London , und Racheli Kreisberg Enkelin von Simon Wiesenthal und Vorsitzende der Simon Wiesenthal Geolocation Genealogy Initiative (SWIGGI).

 

In einem Vortrag über die Gefahren und Chancen jüdischen Lebens in Europa im 21. Jahrhundert der für den Botschafter der WZO aus London, sowie Racheli Kreisberg und den Delegationsleitern wurde nachher lebhaft bis kurz vor Einbruch des Schabbats diskutiert. Am Kongress selber wurden IL Blumenfeld in einer Keynote angeboten, Wien und die KPH Wien/Krems als attraktive Option jüdischen Lebens auf dem Kongress zu präsentieren.

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