Über die für alle Konfessionen geltenden Aufgaben hinaus, sind die speziellen Zielgruppen unserer Fortbildung alle evangelischen und altkatholischen Religionslehrer*innen aller Schularten sowie die Lehrer*innen an den evangelischen Privatschulen in ganz Österreich.

Der Fokus unseres breit gefächerten schulartenspezifischen Angebots liegt auf den Bereichen Fachwissen, Religionspädagogik und Didaktik, Persönlichkeitsstärkung, interreligiöse/interkonfessionelle Fragestellungen sowie Auseinandersetzung mit den globalen Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Das Fortbildungsprogramm und Anmeldeoptionen finden Sie auf unserem Fort- und Weiterbildungsportal

 

Lernen in Begegnung

Zu diesen Veranstaltungen sind Religionslehrkräfte aller Konfessionen und Religionen eingeladen, um in einem gemeinsamen Lernprozess die jeweiligen Lebensbezüge der Themen zu reflektieren.

Interreligiöse/interkonfessionelle Veranstaltungen (bildung.kphvie.ac.at)

Im Gespräch mit der neu gewählten Bischöfin der altkatholischen Kirche

Maria Kubin ist die neu gewählte Bischöfin der altkatholischen Kirche in Österreich. Im Gespräch mit Im:Puls nimmt sie Bezug auf jene Themen, die in…

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Der neue ImPuls-Beitrag mit Dr. Anika Loose als Videoclip und Spotify-Podcast

Der Religionsunterricht beschäftigt sich mit den großen Fragen des Lebens vor dem Hintergrund eines christlichen Selbst- und Weltverständnisses. Es…

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Jennifer Jakob übergibt ihre Agenden am Institut Christliche Religion an Julia Spichal

Erst im vergangenen Studienjahr 22/23 übernahm Dr. Julia Spichal (links im Bild) die Bereichskoordination für die evangelische Lehrer:innenfortbildung…

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Das aktuelle Jahrbuch (138) der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich (GGPrÖ) widmet sich schwerpunktmäßig der…

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Notlösung oder Bildungsanspruch?

Steht der evangelische Religionsunterricht in Österreich vor dem Aus? Sinkende Schüler:innenzahlen, Lehrer:innenmangel, die Einführung des…

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Neuer Name, junges Redaktionsteam, frischer Wind!

„auge“ („Amt und Gemeinde“) versteht sich als theologische Zeitschrift, die Pfarrer*innen, Lehrer*innen und alle Interessierte über den neuesten Stand…

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Im Interview mit Robert Schelander

Kinderbibeln stehen nach wie vor hoch im Kurs und sind von der Kinder- und Jugendliteratur nicht wegzudenken. In ihrer vielfältigen Auseinandersetzung…

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Mit der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich entsteht aktuell das neue Format Evangelische GeschichteN. Im Pilotfilm…

Bischof i.R. Dr. Michael Bünker stellt den von ihm mitherausgegebenen Band "Evangelische Pfarrer im KZ Mauthausen" vor. Das Buch versammelt die…

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BNE im Religionsunterricht

Die "Rettung unseres Planeten" ist die wohl größte Herausforderung unserer Zeit. Niemand kann sich dieser Herausforderung alleine stellen, aber jeder…

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Mit diesem Titel findet heuer der zweite Teil einer interreligiösen Veranstaltungsreihe mit Michael Landgraf und Ramazan Demir quer durch fast alle…

Das Seminar in Wels, an dem muslimische und evangelische ReligionslehrerInnen gleichermaßen teilnahmen, bot Raum zum gegenseitigen Austausch und…

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Mitarbeiter*Innen
APS-Bereich in Niederösterreich
Höherer Schulbereich in Niederösterreich
Höherer Schulbereich im Burgenland
APS-Bereich im Burgenland
Höhere Schulen in Kärnten und Osttirol
APS-Bereich in Kärnten und Osttirol
APS-Bereich in Oberösterreich
Höherer Schulbereich in Oberösterreich
Höherer Schulbereich und Privatschule APS in Salzburg/Tirol
APS-Bereich in Salzburg/Tirol
Höherer Schulbereich in der Steiermark
Höherer Schulbereich in Wien

Reise- und Aufenthaltskosten von Veranstaltungen sind grundsätzlich selbst zu tragen und können über die Stammschule beim Dienstgeber eingereicht werden.

Im AHS/BMHS-Bereich entscheidet allerdings die Schulleitung, ob die Kosten getragen werden.

Ausnahmen im APS-Bereich gibt es in Kärnten (regionale Veranstaltungen) und Oberösterreich. Hier werden die Aufenthaltskosten über die so genannte Heimverrechnung abgerechnet.

Bei der Anmeldung zu Veranstaltungen werden Sie grundsätzlich nach der Art der Anmeldung gefragt werden:

·         elektronisches Dienstauftragsverfahren (eDAV)

·         Dienstauftrag selbst eingeholt (sDAV)

·         ohne Dienstauftragsverfahren (oDAV)

 

In der Regel ist elektronisches Dienstauftragsverfahren richtig.

Ohne Dienstauftragsverfahren bedeutet private Teilnahme, keine Reise- und Aufenthaltskostenvergütung, keine Anrechnung auf den C-Topf, keine Versicherung als Dienstunfall im Falle des Falles.

Elektronisches Dienstauftragsverfahren bedeutet bei der Anmeldung "Warteliste", bis die Direktionen, BSR, LSR der Teilnahme zugestimmt haben. Erst am Ende des DAV wird eine fixe Anmeldeliste erstellt.

Der Befassungszeitraum für das Dienstauftragsverfahren beträgt drei Wochen.

Erstellung einer Veranstaltungsliste