Seit 2024: „Deutsch als Zweitsprache an Ukrainischsprachige: Was Lehrende wissen müssen“. Vorläufige Beiträge: Vortrag und Präsentation zum o.g. Thema am 7. Tag der Forschung an Pädagogischen Hochschulen im Verbund Nord-Ost, Februar 2024, Baden; Vortrag und Präsentation an der KPH Wien/Krems, Forschungsbereich „Mehr:sprachigkeit!“ zum Thema „Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht: Anregungen zu einer linguistisch fundierten Mehrsprachigkeitsdidaktik“, Februar 2024, Wien.

Seit 2024: „Sprachliche Ressourcen Mehrsprachiger und Förderung von Sprach(en)bewusstheitim Deutschunterricht“. Vorläufiger Beitrag: Vortag und Präsentation an der PH Vorarlberg „Sprachenvergleiche zur Steigerung des Sprachbewusstseins: Wie sprachliche Ressourcen Mehrsprachiger dem Erwerb der Zweitsprache Deutsch zugutekommen“, November 2024, Feldkirch.

2019–2022: Mitarbeit am wissenschaftlichen Projekt „Sprache und Motorik“ im Verbund der Pädagogischen Hochschulen Nord-Ost, Österreich. Projektbeiträge: 1) „Zur Frage nach der fachlichen Fundierung der Förderung des Spracherwerbs am Übergang vom Kindergarten in die Schule: linguistische Perspektive“, Präsentation für den Vortrag im Rahmen des gemeinsamen Treffens der pädagogischen Hochschulen im Verbund Nord-Ost „Sprache und Motorik“, Wien, 20.10.2021, Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Stephansplatz; 2) „Was ist Gegenstand einer frühen sprachlichen Bildung? – Linguistische Perspektive.“ Vortrag und Präsentation im Rahmen des gemeinsamen Treffens der pädagogischen Hochschulen im Verbund Nord-Ost „Sprache und Motorik“, Wien, 21.06.2021 (online).

2019–2020: „Linguistik im Deutschunterricht. Unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen Deutsch, des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache sowie von Migrantensprachen. Teil 1: Eine Einführung. Phonetik, Phonologie und Graphemik“. Wissenschaftliches Projekt am Institut für Forschung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems. Erschienen als Monographie 2020 bei Praesens Verlag, Wien.

2017: „Deutsch und Migrantensprachen: Was Lehrende wissen müssen“. Projekt im Rahmen der sechsmonatigen Mitarbeit am Zentrum für Interreligiöses Lernen, Migrationspädagogik und Mehrsprachigkeit (Z.I.M.T.) der Privaten Pädagogischen Hochschule Linz. Veröffentlichungen im Rahmen des Projekts: 1) „Sprachen vergleichen – ein Bildungsstandard?“, erschienen in: Open Online Journal for Research and Education, 2018. Hrsg. von der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, online verfügbar unter https://journal.ph-noe.ac.at/index.php/resource/issue/view/24; 11 Seiten; 2) „Deutsch als Zweit- und Fremdsprache typologisch. Sprachdidaktische Implikationen für den Unterricht in sprachlich heterogenen Gruppen“, erschienen in: Doris Lindner, Elena Stadnik, Sonja Gabriel, Thomas Krobath, Hrsg., „Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Aktuelle Fragen, Diskurse und Befunde zu pädagogischen Handlungsfeldern“, Berlin [u.a.]: LIT, 2018, 295-312. (Schriften der KPH Wien/Krems 17)

2006: Mitarbeit am Projekt „Outlines of South Slavonic Historical Phonology“, Universität Helsinki im Rahmen des Stipendiums der Finnischen Akademie der Wissenschaften. Projektbeiträge: 2014, „Diachrone Phonologie in Slavische Sprachen“ (Hauptartikel). In: „Ein internationales Handbuch zu ihrer Struktur, ihrer Geschichte und ihrer Erforschung 2. Handbooks of Linguistics and Communication Science“, 32.2, Berlin/New York: Walter de Gruyter, 1525-1564.

2000–2004: Habilitationsprojekt „Das Slawische im Eurasischen Zusammenhang“; im Rahmen der C1-Assistenz an der Humboldt-Universität zu Berlin. Wichtige Publikationen im Rahmen des Projekts u.a.: „Areallinguistik und Rekonstruktion von Sprachgeschichte“, „Grundsätzliches zur Erforschung des eurasischen Sprachbundes“, „Das Slawische im eurasischen Zusammenhang“, „Über den Einfluss des Altaischen auf die Entwicklung des Slawischen“.

1996–2000: Dissertationsprojekt „Die Palatalisierung in den Sprachen Europas und Asiens. Eine areal-typologische Untersuchung“, erschienen 2002 als Monographie bei Gunter Narr Verlag, Tübingen; mit einem Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung.