Raumbildung 6

3 RaumBildung INHALT Vorwort ......................................................................................................................................... 5 Materialität und Wohlbefinden in Bildungsbauten (Christina Kelz-Flitsch) ............................................7 Eine Wohlfühlschule braucht mehr als ein Gebäude................................................................ 7 Naturnähe im Gebäude für mehr Wohlbefinden ...................................................................... 8 Warum tun uns Holz und naturnahe Gestaltung so gut? ......................................................... 9 Umweltkontrolle und Wohlbefinden durch Materialien unterstützen........................................10 Rückzugsbereiche als Wohlfühlbereiche.................................................................................12 Welche Dinge für die Schulen? zu Sinn(lichkeit) im Planen und Bauen von Bildungsbauten (Michael Zinner) ....................................... 15 wer sind wir? ...........................................................................................................................16 für die Liebe.............................................................................................................................16 was fehlt uns?..........................................................................................................................17 was dazu kommt .....................................................................................................................17 das Scheitern ..........................................................................................................................18 die Demut ................................................................................................................................19 die Dinge .................................................................................................................................19 der Geschmack .......................................................................................................................20 das Ganze ...............................................................................................................................20 Copenhagen International School (Heiko Weissbach, Julian Weyer) ........................................ 22 Schule verbindet .... ................................................................................................................23 Architektonisches Konzept ......................................................................................................24 Kindgerechte Türme ................................................................................................... .. .......... 25 Altersgemäße Lernumgebungen ............................................................................................ 29 In te rieur ...................................................................................................................................30 Nachhaltigkeit ......................................................................................................................... 30 International School Ikast-Brande + „Das Herz“ (Heiko Weissbach, Julian Weyer) ................... 34 Neubau als Ergänzung zu bestehendem Bildungszentrum .... ...............................................35 Wunsch nach Erweiterung ......................................................................................................38 Vom klassischem Schulbau zum öffentlichen Mehrzweckraum...............................................39 Großzügige Aktivitätslandschaft.............................................................................................. 44 Zonen bieten Raum für jeden ................................................................................................. 45 Nischen und Verstecke fördern Aktivitäten .............................................................................48 Bildungscampus Berresgasse, Wien (Katharina Rosenberger) ................................................. 50 Bildungscampus Plus .............................. .... ..........................................................................51 Alles unter einem Dach ...........................................................................................................51 Das architektonische Grundkonzept .......................................................................................52

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