Forschungsprojekt frühkindliche Sprachförderung

Start eines neuen Forschungsprojektes mit starker KPH-Beteiligung

© Roman Reiter

Mit dem Start des vom BMFWF und BMB geförderten Forschungsprojekts „Multiperspektivische Zugänge zur frühkindlichen Sprachförderpraxis und zu Entwicklungspotenzialen in Österreich“ bringt ein starkes Konsortium aus KPH Wien/NÖ, PH Niederösterreich und Universität Wien neue Impulse in die Bildungsforschung. Das Projekt ist Teil der bundesweiten Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung (B3)“.

Die Studie untersucht, wie Sprachförderung in elementaren Bildungseinrichtungen aus unterschiedlichen Perspektiven – von Kindern, Pädagog:innen und Eltern – erlebt und gestaltet wird. HS-Prof. Dr. Marie Gitschthaler leitet den Beitrag der KPH Wien/NÖ.

Ziel ist es, Wege zu finden, wie Forschung, Ausbildung und pädagogische Praxis enger zusammenwirken können, um frühe sprachliche Bildung nachhaltig zu verbessern.

Das Projekt bietet einem wissenschaftlichen Nachwuchstalent die Möglichkeit, im Rahmen einer dreijährigen Prae-Doc-Stelle an der KPH Wien/NÖ eine Dissertation zu verfassen und aktiv an der Weiterentwicklung der frühen Sprachförderung in Österreich mitzuwirken.

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