Zu Beginn gestalteten die Schüler:innen eigene Vorstellungen davon, wie eine Stadt der Wissenschaft aussehen könnte: Wer lebt dort? Wie wird dort gesprochen? Welche Aufgaben übernimmt eine solche Stadt? Die Ergebnisse reichten von visionären Zukunftsstädten bis hin zu fantasievollen Lebenswelten, in denen Wissenschaft zum Alltag gehört.
Im zweiten Teil des Projekttags lernten die Kinder den Weg in die Wissenschaft kennen. Was macht ein:e Wissenschafter:in eigentlich? Welche Ausbildungen und Schritte führen in eine wissenschaftliche Laufbahn? In altersgerechter Form wurde so ein erster Einblick in wissenschaftliche Berufsbilder ermöglicht.
Den Abschluss bildete ein Gallery Walk, bei dem alle entstandenen Stadtentwürfe gemeinsam betrachtet wurden. Die Schüler:innen erkannten dabei Unterschiede und Gemeinsamkeiten und formulierten schließlich eigene Wünsche an die Städte der Wissenschaft.
Wir danken der Direktorin Frau Susanna Auer sowie den Lehrkräften Brigitte Leichtfried und Barbara de Wit herzlich für ihre engagierte Unterstützung. Es war ein rundum gelungener Tag mit begeisterten, neugierigen und äußerst kreativen Schüler:innen. Wir freuen uns über die tolle Zusammenarbeit und blicken mit Freude auf zukünftige gemeinsame Projekte.