6.+7.3. | „inTrust“: Kickoff des Erasmus-Projekts

„inTrust“: Kickoff des Erasmus-Projekts zur Förderung von Vertrauen und Interesse in Wissenschaft und Technik

© inTruST

Am 6. und 7. März 2025 fand die Kickoff-Veranstaltung des Erasmus-Projekts „inTruST“ am BG/BRG Schwechat statt. Das Projekt unter der Leitung von Manfred Lohr und Nicole Riegler hat sich zum Ziel gesetzt, das Vertrauen in Naturwissenschaften und Technik zu stärken, Desinformationen entgegenzutreten und das Interesse der Schüler:innen in den STEM-Fächern (Science, Technology, Engineering, Mathematics) zu stärken. Lehrpersonen aus Spanien, Österreich und Griechenland arbeiten im Rahmen dieses Projekts eng zusammen, um Workshops in den Bereichen STEM zu entwickeln, die sich auf forschendes Lernen (inquiry-based learning) für Schüler:innen der Primarstufe und der Sekundarstufe I konzentrieren.

Im Rahmen des ersten Projektmeetings (das Poster in voller Größe sehen Sie beim Anklicken des Bildes) trafen sich die leitenden Lehrpersonen aus Spanien, Sílvia Vélez und Daniel López und Österreich, Nicole Riegler, Matthias Schoiswohl-Szwajor, Stephan Wastyn, Marija Orsulic, Katrin Lumper, Ronald Binder, Manfred Lohr sowie die begleitende Wissenschaftlerin Maria Beserianou der National Technical University of Athens und Hannah Loidl von der KPH Wien/Niederösterreich. Diese erste Zusammenkunft diente dazu, die theoretischen Grundlagen des forschenden Lernens zu erarbeiten, um eine fundierte Grundlage für die bevorstehenden Workshops zu schaffen.

Ein weiterer Fokus des Treffens lag auf der wissenschaftlichen Unterstützung der KPH Wien/Niederösterreich, die den engagierten Lehrpersonen bei der Umsetzung des Projekts mit ihrer Expertise zur Seite steht. Im Verlauf der Veranstaltung erhielten die Teilnehmenden erste Einblicke in die Nutzung von MAXQDA, einem Softwaretool zur qualitativen Datenanalyse, das im Rahmen des Projekts eingesetzt wird, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf forschendes Lernen in den Curricula der drei beteiligten Länder zu erfassen und zu untersuchen.

Die KPH Wien/Niederösterreich freut sich, dieses spannende und bedeutende Projekt mit ihrer wissenschaftlichen Expertise unterstützen zu können und ist gespannt auf die kommenden Ergebnisse und die positiven Auswirkungen auf die Bildungslandschaft der beteiligten Länder.

 

 

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