Elementare Bildung ist mehr als Bauchgefühl

Stimmen der Studierenden: Warum sie das Studium "Elementarbildung: Inklusion und Leadership" als sinnstiftend und zukunftsweisend für ihre berufliche Laufbahn erleben

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Die besten Elementarpädagog:innen arbeiten einfach aus dem Bauch heraus.“ – So argumentiert eine pädagogische Fachkraft auf die Frage, warum Fort- und Weiterbildungen in der Elementarpädagogik nicht unbedingt notwendig sind …

Doch benötigt es nicht mehr als nur Intuition, um dem pädagogischen Zeitgeist und dem vielschichtigen Anforderungsprofil im elementarpädagogischen Arbeitsfeld gerecht zu werden?

In diesem Beitrag teilen Studierende des Bachelorstudiums Elementarbildung: Inklusion und Leadership ihre Meinungen dazu, warum sie ihr Studium als sinnstiftend und zukunftsweisend für ihre berufliche Laufbahn erleben.

 

„… um meinen Horizont zu erweitern und neue Thematiken zu entdecken, auf die ich ohne das Studium wahrscheinlich nicht gestoßen wäre.“ (D., 3. Semester)

„Insbesondere bringt mir das Netzwerk an Mitstudierenden und Vortragenden wertvolle Inputs für unseren herausfordernden Job. Aktuelle Thematiken lassen sich in diesem Umfeld konstruktiv diskutieren.“ (N., 3. Semester)

„Das Studium unterstützt mich im führungsstarken Handeln (da ich aktuelles Wissen habe) und es lassen sich damit nachhaltige Veränderungen bewirken.“ (N., 3. Semester)

„Ein Bachelorstudium in Elementarpädagogik macht Sinn, da es fundiertes Wissen, Führungskompetenzen und inklusive Ansätze für Elementarpädagog:innen vermittelt, um Kindern bestmöglich in ihrer Entwicklung individuell zu begleiten und Bildungsprozesse nachhaltig zu gestalten.“ (C., 3. Semester)

"Die Qualität und Professionalität der elementaren Bildungseinrichtungen in Österreich liegt in den Händen engagierter Pädagog:innen. Mit dem Studium Elementarpädagogik, Inklusion und Leadership war ich gefordert, mein pädagogisches Handeln zu reflektieren und meine Haltung gegenüber Kindern, den Eltern und den Kolleginnen kritisch zu hinterfragen. Als Leitung eines 5-gruppigen Kindergartens in Niederösterreich konnte ich mein Wissen in den Bereichen Qualitätsentwicklung und -sicherung sowie Entwicklungsunterstützung von Kindern mit Beeinträchtigungen erweitern. " (M., 3. Semester)

„Ein Bachelorstudium macht Sinn, weil ich mir hierbei nicht nur wertvolles Fachwissen aneigne, sondern auch persönlich wachse, neue Perspektiven entdecke und sich für mich viele spannende Türen für die Zukunft öffnen.“ (K., 5. Semester)

„Das Bachelorstudium macht für mich Sinn, weil es zu meiner Professionalisierung im elementarpädagogischen Berufsfeld beiträgt, indem es wissenschaftlich fundierte Arbeitsweisen und praxisorientierte Handlungskompetenzen fördert und mich so als Expertin für frühkindliche Bildung stärkt.“ (M., 5. Semester)

„... weil es mehr als nur eine Professionalisierung ist. Es ist Persönlichkeitsentwicklung, Erkenntnisgewinn und Erfahrungserweiterung.“  (M., 5. Semester)

„… weil es Spaß macht, sich mit anderen gleichgesinnten Studierenden auszutauschen und ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, nämlich sich in dem Bereich der Elementarbildung zu professionalisieren und wissenschaftliche Hintergründe/Studien zu beleuchten.“  (J., 5. Semester)

Das Bachelorstudium macht Sinn, weil es eine praxisnahe Erweiterung des Fachwissens ermöglicht und damit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung beiträgt.“ (E., 5. Semester)

„… eine persönliche Bereicherung, weil man in der gemeinsamen Bildungsarbeit mit den Familien und Kolleg:innen im Setting der elementaren Bildungseinrichtung professioneller entscheidet und sich nebenbei ein fachspezifisches „Wording“ aneignet.“ (J., 5. Semester)

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