Am 3. Dezember haben die Masterstudierenden des Religionsschwerpunktes eine tolle Aktion gestartet, um afrikanischen Flüchtlingen in Italien, die sich zu einer Gruppe namens Casa Sankara zusammengetan haben, zu helfen. Ziel der Initiative der Studierenden ist es, Tomatendosen der Flüchtlingsgemeinschaft zu verkaufen und auf diese Weise ein Zeichen der Solidarität zu setzen.
Mit kreativen Aktionen wie dem Dosenschießen und einem besonderen Rezept für die Verwendung der Paradeiser, gelang es den Student:innen, zahlreiche Studierende, Lehrende und Mitarbeitende für ihr Anliegen zu begeistern. Der Verkaufstand war ein voller Erfolg, und alle vorbereiteten Dosen fanden liebevolle Abnehmer:innen. Die Preise waren dabei ganz nach dem Motto:
- 1 Euro/400 g Dose = Ok. Danke.
- 2 Euro/400 g Dose = Besser. Ah Wow. Danke!
- 3 Euro oder mehr/400 g Dose = Noch besser. Super. Da geht was weiter. Danke.
Die Botschaft war klar: Spenden, so viel man kann, ist nicht nur eine Geste des Gebens, sondern auch eine Möglichkeit, Freude zu verbreiten.
Der großartige Erfolg des Verkaufs hat die Studierenden motiviert, eine zweite Verkaufsrunde zu starten, um noch mehr Unterstützung für Casa Sankara zu generieren: am Di, 10.12. am Campus Strebersdorf.
„Freude kann man nur haben, indem man Freude macht.“ – Karl Barth
In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, ebenfalls eine Dose Tomaten zu verschenken und damit anderen eine Freude zu bereiten.
Mehr Informationen zur Aktion finden Sie unter:
https://gea-waldviertler.at/blog/tomaten-casa-sankara/
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Die Masterstudierenden im Schwerpunkt im Religion