Mit einem Wort: Kinder kommen mit ihrem Leben zur Sprache. Aus der Perspektive der jeweiligen Religion steht dann ein Deutungsangebot zur Verfügung, das Religionslehrer*innen im Unterricht kindgerecht anbieten und mit ihnen diskutieren. Kinder können in diesem Raum lernen und üben, sich selber differenziert zum Ausdruck zu bringen, zuzuhören und andere Perspektiven auf die eigenen Fragen und Gedanken als Erweiterung des eigenen Horizontes zu schätzen.
Wichtig, nicht nur in Zeiten geschlossener Schulen: Beziehung und Miteinander wird im Religionsunterricht groß geschrieben - und von allen Beteiligten sehr geschätzt.