Wie schwer ist es, in diesem Jahr einander ein Lächeln zu schenken. Wie gut ist es, dass auch mit Mund- und Nasenschutz das Schenken möglich ist, um einen Menschen zum Lächeln zu bringen.
Das Corona-Virus hat unser aller Leben verändert. 2020 mussten und müssen wir uns vielen unerwarteten Herausforderungen stellen, unzählige Menschen stehen plötzlich vor finanziellen Belastungen, mit denen zu Beginn des Jahres nicht zu rechnen war. Auch zahlreiche Studierende sind an den Grenzen ihrer finanziellen Belastbarkeit angekommen: Viele Studierendenjobs wurden gestrichen, aufgrund der notwendig gewordenen Online-Lehre mussten viele Student*innen ihre technische Ausstattung (Internetanschlüsse, Notebooks, Smartphones) erneuern oder verbessern, finanzielle Unterstützung seitens der Eltern ist nicht immer möglich. Das Decken alltäglicher Grundbedürfnisse wird so zum Problem.
Am 6. Dezember erinnert das Nikolausbrauchtum an den Bischof Nikolaus von Myra. Laut Überlieferung soll er sein ererbtes Vermögen im Zuge der Christenverfolgung Anfang des 4. Jahrhunderts an notleidende Menschen verteilt und noch viele weitere gute Taten gesetzt haben. Bis heute regt das Handeln dieses Christen den sozialen und finanziellen Einsatz für Menschen in Not besonders in der Advent- und Weihnachtszeit an.
Diesem und vielen anderen christlichen Vorbildern folgend richtet das ökumenische Hochschulpastoralteam der KPH Wien/Krems in Kooperation mit der HpKPH heuer einen Sozialfonds für Studierende der KPH Wien/Krems ein, die aufgrund der Covid-19-Krise in eine finanziell prekäre Situation geraten sind. Mit der Adventaktion „Ein Lächeln schenken“ bitten wir Sie um finanzielle Unterstützung für junge Erwachsene, die mit den Herausforderungen einer Ausbildung inmitten einer Pandemie konfrontiert sind.
Wenn auch Sie ein Lächeln schenken wollen, bitten wir Sie, Ihre Spende in der Zeit vom 6. bis 24. DEZEMBER 2020 an folgendes Konto zu überweisen:
AT793239509900000307
Lautend auf Christa Weiss
Zahlungsreferenz: Ein Lächeln schenken
Danke, dass wir gemeinsam der Hoffnung ein Gesicht geben und Menschen ein Lächeln schenken.