KPH-Professorin startet FWF-Projekt

Astrid Schweighofer erforscht Konfessionalisierungsprozess im 16. Jahrhundert

© Erich Foltinowsky

Mit 1. Dezember 2020 startet ein 5-jähriges Forschungsprojekt, dessen Förderung MMag. Dr. Astrid Schweighofer vom Institut Christliche Religion an der KPH Wien/Krems vom FWF (Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung; Elise-Richter-Programm) zugesprochen wurde. Unter dem Projekttitel Zum Verständnis der lutherischen Konfessionalisierung untersucht Schweighofer das Wirken des lutherischen Theologen Nikolaus Gallus und füllt eine Forschungslücke zu Konfessionalisierungsprozessen im 16. Jahrhundert.

Die KPH gratuliert Kollegin Schweighofer herzlich. Schweighofer arbeitet auf einer halben Stelle an der KPH und führt das FWF-Projekt an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes) durch.

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